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Forschungsessai zum Thema „Die Erinnerung des Herzens bittet um Worte“

Autorin:
Anastasia Jakimowa, Schülerin der Klasse 9 a
Städtische budgetierte allgemeinbildende Einrichtung / Oberschule N° 108
Stadt Krasnojarsk

Beratung:
Ludmila Aleksandrowna Pustoschilowa
Leiterin des Museums für Kriegs- und Arbeitsruhm

Jedes Jahr, am Vorabend des Internationalen Tages der Befreiung der Gefangenen der faschistischen Konzentrationslager werden im Schulmuseum Begegnungen mit ehemaligen minderjährigen Häftlingen des Faschismus organisiert. Wenn man sich die Großmütterchen und Großväterchen anschaut, denen man häufig auf den Straßen unseres Bezirks begegnet, ist es schwer zu glauben, was sie alles durchmachen mussten. Ihre Erzählungen über ihre hinter Stacheldraht verbrachte Kindheit erscheint uns, den Schülern von heute, mitunter wie ein schreckliches „Märchen“. Und allein die Tränen in den Augen der Veteranen, das Zittern in der Stimme zeugen davon, dass das alles WIRKLICHKEIT WAR.

Nachdem du die Erinnerungen der Kriegskinder gehört hast, begreifst du ihren Schmerz darüber, dass ihre Umgebung, besonders die jungen Leute, ihnen in nicht ganz angemessener Weise gegenübertreten: sie verstehen nicht, und die symbolisch gemeinten gestreiften Mützen auf den Köpfen der einstigen minderjährigen Gefangenen, die am Tag des Sieges in einer Kolonne marschieren, rufen Befremden hervor. „Siehst du, es ist niemand zu der Zusammenkunft gekommen; deswegen haben sie sogar die Gefangenen nach draußen geführt“, - diese Worte vernahmen die ehemaligen Häftlinge des Faschismus, die am Tag des Sieges in einer Festtagskolonne vorbeigingen. Zwei Heranwachsende unterhielten sich miteinander, und ich denke, dass sie über den Krieg praktisch überhaupt nichts wussten.

Ein paar Absätze im Geschichtsbuch, trockenes Zahlenmaterial und das sich verschärfende Problem der historischen Erinnerung, des Vergessens. Das Vergessen seiner Ur- und Ururgroßeltern – einer ganzen Generation unserer Landsleute, die die bitteren Wege des Krieges gegangen sind. Vielleicht sind für uns deswegen auch Begegnungen mit noch lebenden Augenzeugen der Verbrechen des Faschismus so wichtig. Heute begeben sich immer weniger Veteranen des Großen Vaterländischen Krieges zum Ewigen Feuer. Eine Generation, die uns das Leben geschenkt hat, geht dahin. Ihr Staffelstab der Erinnerung wird von den Kriegskindern übernommen.

„Wir leben, um uns zu erinnern, um zu leben“ – diese Worte wiederholt Polina Karpowna Ossipowa, einstige minderjährige Gefangene des Faschismus, Leiterin der öffentlichen Vereinigung ehemaliger minderjähriger Häftlinge des Faschismus im Sowjetsker Bezirks der Stadt Krasnojarsk, stellvertretende Vorsitzende der regionalen Abteilung der Russischen Vereinigung ehemaliger Gefangener des Faschismus, bei ihren Begegnungen mit den Schülern immer wieder.

Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, am Beispiel des Schicksals der minderjähriger Gefangenen des Faschismus –Polina Karpowna Ossipowa – nachzuverfolgen, welche Spuren der Krieg in der Erinnerung der damaligen Kinder zurückgelassen hat.

Zur Erreichung des gesteckten Ziels müssen notwendigerweise folgende Aufgaben gelöst werden:

1. Eingehende Betrachtung der Erinnerungen von P.K. Ossipowa
2. Analyse der Kindheitserinnerungen der ehemaligen Gefangenen
3. Begreifen dessen, was die Kinder des Krieges durchmachen mussten

Forschungsmethoden: Recherche, Vergleichsanalyse, Studien, Quellenforschung

Quellen dieser Forschungsarbeit waren die Erinnerungen von Polina Karpowna, welche sie in verschiedenen Jahren niederschrieb.

Zum ersten Mal lernte ich Polina Karpowna noch in der sechsten Klasse beim Zivilcourage-Unterricht kennen, den die Leiterin des Schulmuseums, Liudmila Aleksandrowna Pustoschilowa, jedes Jahr am Vorabend des Siegestages abhält. Ich war bestürzt von Polina Karpownas Erzählung über ihr Schicksal und darüber, dass sie es sich zum Ziel und Sinn ihres Lebens gemacht hatte, die Erinnerung an ihre Kriegskindheit zu bewahren.

Jedes Jahr am 11. April nehmen die Schüler unserer Schule gemeinsam mit Liudmila Aleksandrowna an der Gedenkveranstaltung im Siegesmemorial teil, legen Blumen am Denkmal für die Kinder des Krieges nieder, führen die Aktionen „Die Erinnerung des Herzens bittet um Worte“ sowie „Die kleinen Kraniche der Hoffnung“ durch. Und stets befindet sich diese bemerkenswerte Frau neben uns, die die Fürsorge für ihre „Alterchen“ übernommen hat, deren Kindheit hinter den Stacheldrahtzäunen faschistischer Konzentrationslager verlief. Ihr, der ehemaligen minderjährigen Gefangenen im Konzentrationslager Roslawl, geht das Schicksal eines jeden nahe, dessen Kindheit durch den Krieg versengt wurde. (Anhang 1)

Geboren wurde Polina Karpowna am 21. Februar 1937 in dem Dorf Botschari, Gebiet Brjansk. Ihr Vater, Karp Petrowitsch Lawrenow, wurde 1910 geboren, die Mutter, Olga Andrejewna Sawtschenko (Lawrenowa) 1913. Die beiden heirateten 1930. Polina Karpowna hütet auch heute noch sorgsam die verblieben Fotografien ihrer Eltern. [1] (s. Anlage 2)

„Wir lebten in einer großen, einträchtigen Familie zusammen mit den Eltern des Vaters. Später traten wir der Kolchose bei, bauten unser Haus. Zwei Söhne wurden geboren, danach kam ich. Vater war Teilnehmer am Finnischen Krieg; er kehrte lebend zurück. Unsere Freude kannte keine Grenzen, wir träumten vom Leben, erwarteten die Geburt eines weiteren Kleinen, aber … Am 22. Juni 1941 begann der Große Vaterländische Krieg, und alle Pläne wurden zerstört. Der Vater wurde bereits in den ersten Kriegstagen vom Dubrowsker Bezirkskriegskomitee an die Front mobilisiert. Für den Rest meines Lebens werde ich die Minuten des Abschieds von diesem vertrauten Menschen nicht vergessen. Ich weiß noch, wie der Vater mich auf den Armen hält, und ich küsse ihn auf den Hals, und ich fühle mich so gut. Bis heute spüre ich die Wärme und die Kraft der väterlichen Hände. Aber das kleine Kinderherz muss wohl die Trennung für immer geahnt haben. Wir sollten den Vater niemals wiedersehen, er kehrte von der Front nicht zurück: seit der Schlacht am Kursker Bogen im Jahre 1943 gilt er als verschollen. Mama wartete bis zu ihrem Tode auf ihn, verband ihr Schicksal mit keinem anderen Mann mehr; aber ihr ganzes Leben widmete sie uns, ihren Kindern. Am 20. Juli wurde mein Schwesterchen Jewgenia geboren, und Mama wurde an dem Tag 28 Jahre alt. Mamas jüngere Schwester Irina, die auf ihren Armen drei kleine Kinder herumtrug, war 25 Jahre alt. Für uns alle übernahm Mama die Verantwortung, - erinnert sich Polina Karpowna.

Am 10. August 1941 wurde die Gegend von Brjansk von faschistischen Truppen besetzt. In den Wäldern entstanden Partisanentruppen. Das Dorf Botschary wird Hauptstadt der Partisanen-Region. Zwei Kilometer vom Dorf entfernt, im Wald, war das Lager der Ersten Kletnjansker Partisanen-Brigade stationiert, die vom Hauptmann der Roten Armee Fjodor Semjonowitsch Dantschenkow kommandiert wurde. Kommissar dieser Brigade war Ilja Kusmitsch Gajdukow. Insgesamt kämpften in den Kletjansker Wäldern 6 Partisanen-Brigaden, die mehr als 16.000 Partisanen zählten. In dem Wald in der Nähe des Dorfes wurde ein Partisanen-Flugplatz eingerichtet.

Wegen Begünstigung der Partisanen wurde das Dorf Botschary durch die faschistischen Besatzer in Brand gesteckt. [2]

Diese schreckliche Tag hat sich für immer tief ins Gedächtnis eingeprägt. „Am 24. Juni 1942 wurde das Dorf von den Deutschen vollständig niedergebrannt, - erzählt Polina Karpowna Ossipowa.- Die Partisanen hatten davor gewarnt, dass die Deutschen kommen würden. Frauen und Kinder ließen alles zurück und versteckten sich im Wald. Wir traten in der Nacht auf das in Schutt und Asche liegende Gelände hinaus. Ich war damals vier Jahre alt. Vor den Augen sieht es aus, wie auf einer Fotografie: ein riesiger Mond, ein Haufen Menschen, das verbrannte Skelett eines Hundes“. [3]

Danach begann das Umherirren auf der Suche nach einer Unterkunft. Von Dorf zu Dorf, mit kleinen Kindern an den Händen, in der ständigen Angst, von den Faschisten aufgegriffen zu werden. Auch heute fällt es noch schwer, über das zu sprechen, was wir durchgemacht haben. Das ist wohl auch der Grund, weshalb jede Erinnerung einen Schmerz auslöst. „In eines der Dörfer, in dem wir schließlich blieben, waren die Deutschen eingefallen. Alle Sachen hatten sie aus der Hütte hinausgeworfen. Auf dem Boden neben uns3erer Kuh, die wir hatten retten können, lag die Fotografie eines Offiziers der Roten Armee, - erinnert sich Polina Karpowna. – Dafür richteten sie auf Mama, mein Schwesterchen und mich das Maschinengewehr.. Die ganzer Nacht verbrachten wir draußen. Der Herbst hatte bereits eingesetzt und es war sehr kalt. Gegen Morgen war klargestellt, dass wir mit dem Foto nichts zu tun hatten. Sie brachten uns in ein Zimmer. Menschen in schwarzer Kleidung baten die Mutter das Schwesterchen auszuwickeln; sie sahen, dass ein ganz kleines Mädchen zum Vorschein kam. Man reichte ihr Schokolade, anschließend gebackene Kartoffeln. Gierig schob sie sich das Essen in den Mund“. [3]

Fast 70 Jahre sind seit dem Tag des Kriegsendes vergangen, aber die kindlichen Erinnerungen wühlen immer noch die Seele auf, lassen es nicht zu, dass das Erlebte in Vergessenheit gerät. Und die Erinnerung trägt sie wieder in die ferne Vergangenheit zurück.

„Ein trüber Tag, es regnet. Auf der Straße treiben die Faschisten eine Horde Menschen vor sich her, man hört ungehaltene Rufe: „Schnell, schnell!“ Man bringt die Keu5te zum Erschießungsplatz des Kolchos-Vorsitzenden T.F. Iljuschenko. Das ist eine sogenannte „Exponential-Strafe“, eine Abschreckungsaktion wegen der Unterstützung von Partisanen.

Die Partisanenbewegung gewann an Kraft, und so lange wie das Dorf existierte, besaßen die Partisanen Lebensmittel, Kleidung und Informationen. Die Faschisten führten Strafoperationen gegen die Partisanen durch. Sie steckten die Dörfer in Brand, erschossen friedliche Menschen. Die Invasoren hatten es sich zur Aufgabe gemacht, alle Dörfer in einem Umkreis von 10 Kilometern zu vernichten und den Partisanen den Kampf anzusagen. Als man von diesem Beschluss Kenntnis bekam, bemühte sich der Kommandostab der Partisanen-Einheit den friedfertigen Einwohnern zu helfen, indem sie sie im Wald versteckten. Am 26. Juli 1942 bewegten sich von allen vier Seiten eine große Anzahl feindlicher Streitkräfte auf das Dorf Botschary zu, die bis an die Zähne bewaffnet waren. Die Partisanen bereiteten dem Feind einen würdigen Empfang. Es war ein grausamer Kampf. Die Partisanen erlitten Verluste, denn sie waren in der Minderzahl. Durch Leuchtspur-Geschosse gerieten die Hütten in Brand, und das Dorf wurde vernichtet. Eines von 930 Dörfern in der Umgebung von Brjansk.

Alles verbrannte: Haus, Lebensmittel, Kleidung. Und wir wurden zu Flüchtlingen. Wir kamen ins Nachbardorf und machten bei Tante Uljana halt. Unsere Kuh Ljubascha hatten wir mitgenommen, sie stand im Gemüsegarten.

Doch schon bald fielen die Eindringlinge auch über diese Gegend her. Bei unserer Hauswirtin bezog ein Kommandant mit seinem Gefolge Quartier. Die ganzen Sachen warfen sie einfach in den Garten. Unsere Ernährerin nahmen sie uns fort. Wie durch ein Wunder blieben wir unversehrt und machten uns erneut auf den weg. Wir gelangten bis zu dem Dorf, in dem unser Großvater Petruscha und unsere Großmutter Darja mit ihren beiden Töchtern lebten. Und so wohnten wir dort zusammen bis zum Winter 1942: die Frauen strickten Fausthandschuhe für die Partisanen, meine Mutter nähte Tarnmäntel. All das wurde heimlich an die Partisanen weitergeleitet.

Im Frühjahr 1943 begannen die Faschisten mit einer Massenentführung nach Deutschland. In erster Linie wurden Flüchtlinge verschleppt. So gerieten wir in faschistische Sklaverei.

Der erste Ort unserer Zwangshaltung hinter Stacheldraht und unter freiem Himmel war die Siedlung Kletnja (Ortschaft im Brjansker Gebiet; Anm. d. Übers.). Ungefähr zwei Wochen befanden wir uns dort. Täglich trafen neue Gefangene ein. Ich erinnere mich daran, wie sie einen kranken Mann zusammenschlugen, weil sein Fuhrwerk den anderen Häftlingen die Durchfahrt versperrte. Rumänen schlugen den armen Teufel mit Gummiknüppeln, die innen mit Stacheldraht versehen waren.

Die Familie dieses Mannes wurde erschossen. Die Rumänen standen in den Diensten der Deutschen; sie trugen eine schwarze Uniform. Ich erinnere mich an ein niedriges Gebäude ohne Fenster (das Packhaus, wie Bruder Sascha sagte). Die Menschen lagen dicht aneinander geschmiegt auf dem Fußboden. Rumänen treiben die Heranwachsenden vorwärts – sie sollen das Lager-Territorium saubermachen. Um ihre Kinder zu schützen, wollte Mama die Reinigungsaufgaben selber erledigen. Dafür schlugen sie Sascha so grausam mit dem Knüppel, dass sein ganzer Rücken blutunterlaufen war. Nach diesem Vorfall lief er jeden Morgen selber zum Saubermachen des Geländes und der Toiletten.

Später wurden wir ins Konzentrationslager Roslawl verlegt. Dieses Durchgangslager wurde im August 1941 im Gebäude einer Schule für junge Kommandeure der NKWD-Grenztruppen eingerichtet.

Die Verpflegung im Lager war mehr als kümmerlich: 0,5 Liter Wasserbrühe aus Schälabfällen, Mehl und Wasser, nach der man bis zu 11 Stunden in der Schlange anstehen musste, wobei es einem die Faschisten nicht erlaubten sich hin zu setzen. Zu dieser Wassersuppe wurden 250-200 Gramm Brotersatz für Erwachsene und 75 Gramm für Kinder ausgegeben. Im Lager hielt man uns über zwei Wochen fest, bis ein vollständiges Kontingent zusammengestellt war.

Im April begannen sie damit, uns auf die Verschickung nach Deutschland vorzubereiten. Wahrscheinlich hatten wir Glück. Sie brachten uns lediglich bis nach Borisow in Weißrussland. Hier steckten sie uns in ein Lager für Kriegsgefangene und Zivilisten. Die Haftbedingungen waren die gleichen wie zuvor. Nur dass wir jetzt in Baracken lebten, aber die Insassen hungerten, waren krank und bis zum Äußersten erschöpft. Mama und Tante Ira wurden zur Arbeit getrieben, während wir mit Saschas Großmama zurück blieben. Ich weiß noch, wie heftig er Wunsch nach etwas Essbarem war, und ich konnte mich kaum noch auf den Beinen halten. Gelegentlich krochen wir aus der Baracke, suchten etwas, das man essen konnte, uns stopften es uns sofort in den Mund.

Befreit wurden wir im Juni 1944 von Soldaten der Roten Armee. Die entkräfteten, abgezehrten Menschen standen an der Straße, als die Panzer mit den roten Sternen vorüberjagten. Die Fahrbahn war voller Schlaglöcher, so dass die Geschossmündungen hin- und herschaukelten, und auf den Panzertürmen befinden sich junge Soldaten in Fliegermützen mit roten Sternen. Unter den Panzerketten – Staub. Sonne und Freude im Herzen und in den Augen Tränen. Das waren unsre Freiheit und unser Sieg!“ [4 S. 56]

Nachdem man die Erinnerungen gelesen und Polina Karpowna während der Begegnung im Museum, bei dem Treffen, gehört hat, dann begreift man, dass sich aus dem kindlichen Gedächtnis nichts verdrängen lässt. Wie viele Jahre auch vergangen sein mögen, man träumt nachts von den Gräueln der faschistischen Lager, die einen nicht zur Ruhe kommen lassen. Ich habe mehrfach gehört, dass im Alter, wenn der Mensch sein Leben noch einmal überdenkt, er die wichtigsten Ereignisse noch einmal durchlebt. Für Polina Karpowna ist die Kindheit eine nicht verheilte Wunde, die durch den Krieg versengt wurde. „Wie wir in diesem blutigen Fleischwolf überleben konnten – das verstehe ich bis heute nicht“, - wiederholt sie immer wieder. [5 S. 90]

Nach dem Krieg zog Polina Karpowna nach Krasnojarsk, doch die kleine Heimat – das durch so viel Leid gebeutelte Brjansker Gebiet – ist für immer in ihrem Herzen geblieben. Ab und zu fährt sie in ihre heimatlichen Gefilde, und dann besucht sie das Monument des Ruhms, um sich vor den Verstorbenen Landsleuten zu verneigen und zu leben, um sich zu erinnern. (Anhang 3)

Literaturverzeichnis

1. memorial.krsk.ru/Work/Konkurs/4/Gubanova.htm
2. kray32.ru/dubrovskiy047.html
3. „Stadt-Nachrichten“ N° 1952 vom 10.04.2009 – www.gornovosti.ru
4. Schritt zur Unsterblichkeit. - Krasnojarsk, 2010 – 72 S.
5. Dem Ruf des Herzens folgend. – Krasnojarsk, 2005 – 101 S.

Anhang 1


Polina Karpowna Ossipowna und Schüler am Denkmal für die Kinder des Krieges. 11. April 2012.


Niederlegen von Blumen am Ewigen Feuer.

Anhang 2


Karp Petrowitsch Lawrenow


Olga Andrejewna Sawtschenko (Lawrenowa)

Anhang 3


P.K. Ossopowa legt Blumen am Monument der „Stabat Mater dolorosa“ (schmerzerfüllte Mutter; Anm. d. Übers.) in Botschary nieder, 2007.


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