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Aus der Geschichte der Deutschen im Bezirk Kuragino (anhand von Materialien aus Befragungen und Archivangaben)

I.A. Skorodumowa,
Staatliches Pädagogisches Institut Krasnojarsk, W.P. Astafjew-Universität, Krasnojarsk
W.A. Djatlowa,
Dozentin, Doktorin der philologischen Wissenschaften

Zusammensetzung, Herkunft, Ansiedlung, kultur-historische Wechselbeziehungen der Menschen untereinander, materielle und geistige Kultur, Besonderheiten des Alltags stellen aktuelle Themen für die Erforschung der Wurzeln unterschiedlicher Völker dar. Und je mehr Zeit verstreicht, umso aktueller werden sie.

Ausgehend von den Angaben der Allunionsvolkszählung des Jahres 1979 kann man sagen, dass die Deutschen in der Region Krasnojarsk zahlenmäßig den vierten Platz nach den Russen, Ukrainern und Chakassen einnahmen und 54518 Personen ausmachten. Darunter lebten in der Stadt Krasnojarsk 5680 Personen, in einigen anderen Städten der Region: Atschinsk – 1105, Kansk – 1212, Norilsk – 1062, Abakan – 1762, Ujar – 1020 Personen. Die deutsche Stadtbevölkerung zählte 23853 Personen, auf dem Lande lebten 30665 Deutsche (1)

Im Bezirk Kuragino, der hier erforscht werden soll, leben Menschen unterschiedlicher Nationalitäten. Unter den vorherrschenden Nationalitäten befinden sich, neben Russen, die Deutschen. Anhand der Karte der zahlenmäßigen Verteilung (2) der deutschen Bevölkerung in den einzelnen Territorien der Region Krasnojarsk kann man sehen, dass der Bezirk Kuragino einer der von Deutschen dicht besiedelten Bezirke ist.

In dem Artikel ist die Rede von den Wolgadeutschen, die in den Bezirk Kuragino, Region Krasnojarsk, deportiert wurden, denn sie sind der Gegenstand unserer speziellen Forschungsarbeit. Eigentlich hätten 75000 deutsche Umsiedler aus dem Wolga-Rayons in der Krasnojarsker Region eintreffen sollen. Tatsächlich aber kamen dort per 1. November 1941 17307 Familien mit einer Gesamtzahl von 77359 Personen an, und zwar aus den Dörfern: Kind, Bettinger, Schönchen, Schilling, Katharinental, Dönhof, Gattung, Neudorf, Huk, Kano, Beideck, Wittmann, Straßburg, Jost u.a. Sie wurden in 42 Bezirken der Region angesiedelt. (3) Das Kontingent der Ankömmlinge bestand zu 60-65% aus städtischer Bevölkerung. (4)
Mit den Worten des Leiters des Archivs im Bezirk Kuragino tauchten die ersten Deutschen hier bereits zur Zeit der Herrschaft Katharinas II auf; leider liegen dem Archiv keine Dokumente zu dieser Angelegenheit vor. Dort befinden sich Unterlagen, die, beginnend mit den 1930er Jahren, datiert sind.

Die Hauptbesiedlung des Bezirks Kuragino durch die Deutschen geschah ab Beginn des Großen Vaterländischen Krieges. Die sogenannte Deportation der Wolgadeutschen erfolgte auf Grundlage der Verordnungen des Rates der Volkskommissare der UdSSR und des Zentralkomitees der WKP (B) vom 12. und 26. August 1941. Darin wurden die Russland-Deutschen der aktiven Unterstützung der deutschen Truppen beschuldigt. Der Umsiedlung unterlagen ausnahmslos alle Deutschen, sowohl Stadt- als auch Landbewohner, darunter auch Mitglieder der WKP (B) und der WLKSM. Die Leitung der Umsiedlung oblag dem NKWD der UdSSR. Die Umsiedlung erfolgte jeweils mit kompletten Kolchosen in folgende Gebiete und Regionen:

Region Krasnojarsk – 75000 Personen
Altai-Gebiet – 95000 Personen
Gebiet Omsk – 85000 Personen
Gebiet Nowosibirsk – 100000 Personen
Kasachische SSR – 125000 Personen (5)

Von der Deportation war auch die Familie Schlundt betroffen, die in der Ortschaft Bauer, Kanton Kamenka, im Gebiet Saratow, lebte. Das Familienoberhaupt, Filipp Schlundt, der das Amt des Vorsitzenden der landwirtschaftlichen Konsumgenossenschaft innehatte, wurde 1938 erschossen, weil man ihn der Durchführung antisowjetischer Agitationen angeklagt hatte (1945 wurde er durch die Staatsanwaltschaft des Gebiets Saratow rehabilitiert). Auf den Armen seiner Frau Evi . Elisabeth Adolfowna - hinterließ er 5 Kinder: Hanna (geb. 1926), Maria (geb. 1928), Jakob (geb. 1930), Amalia (geb. 1939) und Emma (geb. 1935).

„Wir lebten unter sehr schwierigen Bedingungen“, - erinnert sich die älteste Tochter Hanna Filippowna, - häufige Dürre führte zu Hungerzeiten. Aber ungeachtet dieser Tatsache besuchten alle Kinder die Schule. 1941 beendete ich die 7. Klasse mit einer „5“ (beste Zensur; Anm. d. Übers.). Unsere Familie wurde am 15. September 1941 ausgewiesen. Alles mussten wir zurücklassen: das Haus, die Wirtschaft, das Vieh. Niemand gab eine Erklärung ab, man setzte uns einfach auf Güter-Waggons und transportierte uns ab. Wir nahmen nur das Allernötigste mit und ein paar Lebensmittel, die wir unterwegs schnell verbrauchten. Zu essen bekamen wir nur in den großen Städten – dann brachten sie uns Suppe in Eimern. Es gab zahlreiche Kranke; Leute starben, es wurden Kinder geboren – alles mitten in den Waggons.
Offenbar waren alle Familien bereits im Voraus gezielt verteilt worden. 11 Waggons wurden in Kasachstan von dem Zug abgekuppelt, und wir gelangten in die Stadt Abakan. Von Abakan aus verluden sie insgesamt acht Familien an der Anlegestelle „Sagotserno“ und schickten sie in das Dorf Dschirim, im Schalabolinsker Dorfsowjet“. (Aus den Erinnerungen von Hanna Filippowna Schlundt).

Laut Anordnung des Rates der Volkskommissare der Sowjetunion und des Zentralkomitees der WKP (B) vom 26. August 1941 war es den Umsiedlern erlaubt, persönlichen Besitz, kleinere landwirtschaftliche Geräte und Inventar für den Alltagsgebrauch – insgesamt eine Tonne Fracht pro Familie. Alles, was am alten Wohnort zurückblieb: Wirtschaftsgebäude, Vieh, landwirtschaftliches Inventar u. a. musste samt einer Schätzurkunde an eine Sonderkommission abgegeben werden. Immobilien, Lebensmittel und Vieh, mit Ausnahme von Pferden, sollten am neuen Wohnort gegen Quittung zurückerstattet werden, und zwar in Form von bereits fertig gebauten Häusern oder Baumaterialien. Aber das alles war weit von der Wirklichkeit entfernt. Selbst offizielle Dokumente bezeugen das.

Auszüge aus einem Brief des stellvertretenden Leiters der 12. Abteilung des NKWD-Gebietskomitees, des genossen Gusew, vom 31. August 1941.

„ …gegenwärtig wird die Evakuierung der deutschen Staatsbürger der UdSSR vorgenommen. Der Evakuierungsprozeß wurde nicht durchdacht. In einer Reihe von Bezirken lässt man damit eine völlig unnötige Eile walten. In der Regel sagt man den zu Evakuierenden nicht, wohin man sie bringt, wie lange sie dorthin unterwegs sein werden, welchen Vorrat an Lebensmitteln sie mitnehmen sollen. Infolgedessen ist die Mehrheit der zu Evakuierenden aus Stadtgebieten nach 2-3 Tagen bereits ohne Verpflegung, was große Unzufriedenheit hervorruft. Bei der Abfahrt der Züge wurden keine verantwortlichen Zugbegleiter ernannt…“. (6) Vor Ort wurden bei Ankunft der Umsiedler Kommissionen gebildet; sie fällten die entsprechenden Entscheidungen.

Aus der Republik der Wolgadeutschen begann die Umsiedlungsoperation am 3. und endete am 20. September 1941. Insgesamt waren 872578 Deutsche der Umsiedlung unterworfen. Per 15. Oktober 1941 waren 749613 Personen umgesiedelt. (7) Die Deportationen wurden nach einem zuvor erarbeiteten Plan durchgeführt, in einer sehr strengen Weise, aber ohne physische Gewaltanwendung, denn die vollkommen verwirrten Menschen fügte4n sich ihrem Schicksal und leisteten keinerlei Widerstand gegen die Willkür.

Im Bezirk Kuragino erfolgte die Unterbringung der Deutschen in den Mokinsker, Detlowsker, Grjasnuchinsker. Ponatschewsker, Kuraginsker u.a. Dorfsowjet sowie in der Ortschaft Kuragino, dem Dorf Mokino, den Ortschaften Ponatschewo, Grjasnucha, Malaja und Bolschaja Irba u.a. Im Bezirk waren per 01.12.1941 insgesamt 1940 Personen eingetroffen. (8) Es ist nicht gelungen, diesbezügliche Verwaltungsdokumente in den Archivunterlagen zu entdecken, aber in den Wirtschaftsbüchern waren deutsche Familien eingetragen: Bruch – 5 Personen, Wagner – 6 Personen, Schlundt – 8 Personen, Birich - 8 Personen, Becker – 7 Personen, Kaiser – 4 Personen u.a. (9)

Ein erheblicher Teil der Sonderumsiedler wurde auf Farmen der Sowchose „Kuraginskij“ sowie die Sowchose Solotoprodsnaba am Artjemowsker Bergwerk entsendet. (10).
„Bei Ankunft im Dorf Dschirim , - fährt Hanna Filippowna in ihren Erinnerungen fort, - brachten sie uns, zusammen mit einer anderen sechsköpfigen Familie, in einem großen Schuppen unter. Dort gab es weder einen Ofen, noch Türen. Die Mutter baute aus Steinen einen Ofen. Aber er strahlte nur wenig Wärme ab; zum Kochen des Mittagessens reichte es aber. Am Tag nach unserer Ankunft mussten wir zur Arbeit gehen – wir sollten mähen, denn es war gerade Erntezeit.

Warme Kleidung hatten wir nicht; alles was wir mitgebracht hatten, tauschten wir in Lebensmittel ein, damit wir wenigstens etwas zum Essen hatten.

Ich arbeitete mit Mama in der Kolchose; dafür bekam ich eine Ration. Jakob, der damals 11 Jahre alt war, transportierte mit einem Pferd Mist. Und in den Nächten strickte unsere ganze Familie Schals, damit man uns dafür Kartoffeln gab. Im Dorf befand sich eine Schule mit vier Klassen und einer Lehrerin. Zuerst gingen die Kinder der Deutschen überhaupt nicht zur Schule, denn sie mussten arbeiten. Nur die ganz Kleinen, wie Schwester Emma, die erst sechs Jahre alt war, konnte später den Unterricht besuchen“.

Frauen und Kinder wurden zunächst auf armselige, vorübergehende Unterkünfte verteilt und waren der strengen Aufsicht der Sicherheitsorgane (Sonderkommandanturen) ausgesetzt. Männer im Alter zwischen 15 und 60 Jahren sowie Frauen, sofern sie keine Kinder unter drei Jahren hatten, wurden in die Trudarmee einberufen, wo man sich ihnen gegenüber so benahm., als wären sie Vaterlandsverräter. Die Trudarmee – das sind Zwangsarbeiterlager, die von hohen Stacheldrahtzäunen und bewaffneten Wachmannschaften umgeben sind. 1946 wurde sie wieder abgeschafft. (11)

Und erst im Jahre 1955, am 13.12., kam der Ukas „Über die Abschaffung der Einschränkungen in der Rechtslage der Deutschen und ihrer in Sonderansiedlung befindlichen Familien“. Die „Trudarmee“ – das ist die Mobilisierung durch Kriegskommissariate von arbeitsfähigen Männern und Frauen, aus ihnen zusammengestellten militarisiertern Formationen, die über eine dreigliedrige Struktur verfügen (Arbeitstrupps – Arbeitskolonnen – Arbeitsbrigaden) sowie die Vereinigung von Elementen aus den Bereichen des Wehrdienstes, der Produktionsablaufs und des GULAG-Systems. Die Bedingungen, unter denen die Mobilisierten gehalten wurden, waren den, die im Gefängnis herrschten, ähnlich: man ging in Reih und Glied unter Wachbegleitung und musste sich in der Kommandantur melden. Und obwohl die Deportierten ein Bittgesuch an die Regierung schrieben, in der sie um die Erlaubnis baten, an die Wolga zurückzukehren, wurde ihnen das verweigert.

In der Trudarmee, so fährt Hanna Filippowna fort, arbeitete ich in der Stadt Schimbaj in der Baschkirischen ASSR. Dort wurde uns sofort der Ausweis abgenommen. Unseren neuen Wohnsitz bekamen wir in einer nicht fertig gebauten Schmiede zugeteilt, wo es ebenfalls nicht warm war. Vom ständigen Schmutz und Matsch begannen Hände und Füße zu faulen, es bildeten sich nicht heilende Geschwüre, die Läuse und Wanzen fraßen einen auf, und wir bekamen eine äußerst spärliche Verpflegung. Anschließen schickten sie uns zum Bäumefällen,; dort wohnten wir in Laubhütten, die auf Flößen errichtet waren. Später schickten sie die geschwächten Mädchen an andere Arbeitsstellen: zu den Frühbeeten in die Hilfswirtschaft. Dort arbeitete ich bis 1947“.

Diejenigen, die in ländlichen Gegenden blieben, arbeiteten in Kolchosen und Sowchosen. Auf dem Territorium des Bezirks waren das die Kolchose „Roter Oktober“, „Komintern“, die Milchsowchose „Kuraginskij“ u.a. Ab 1945 fing man an, den deutschen Müttern mit vielen Kindern, genauso wie den russischen, eine einmalige Unterstützung zu zahlen. In der Folgezeit wurde vielen von ihnen der Titel einer heldenhaften Mutter verliehen.

Di9e Trudarmee existierte bis 1946, und als dann die „Zonen“ liquidiert wurden, durften die Trudarmisten ihre Familien zu sich holen und gingen in die Kategorie der Sondersiedler über.

Für ihre geleistete Stoßarbeit im Dorf, fing man an die Menschen mit Orden und Medaillen auszuzeichnen. Im Bezirk Kuragino sind folgende Bestarbeiter allen bekannt: die Schweinehirtin N. Gummenscheimer, der Mähdrescherfahrer J. Fertich, die Mechaniker F. Birich und A. Schnaider, der Traktorist I. Stiehl u.a.

Die Deportation der Deutschen, die Liquidierung der ASSR der Wolgadeutschen brachte dem Staat Milliardenverluste, denn zahlreiche Wirtschaften und Unternehmen wurden praktisch ausgelöscht. (12)

Anhand der Gesprächsergebnisse mit Vertretern der deutschen Nationalität im Bezirk Kuragino sowie der Bearbeitung von Archivmaterialien kann man die Schlussfolgerung ziehen, dass sie alle wegen ihrer deutschen Herkunft zu Beginn des Krieges im Jahre 1941 deportiert wurden. Aber all diese Leute arbeiteten gewissenhaft; sie lebten und leben rechtschaffen inmitten der russischen Bevölkerung und schufen und schaffen internationale Familien. Diese Menschen haben nicht nur die Traditionen ihrer Vorfahren gewahrt, sondern respektieren auch die Traditionen des Landes, in dem sie leben. Sie zählen sich schon lange zu den Russen.

Im Bezirk Kuragino leben Deutsche auch in Dörfern wie: Kuragino, Bragino, Bajdowo, Marinino, Sagorje, Roschtschinskij.

Literaturangaben

1. Pro-Kopf-Zahl und Bestand der Bevölkerung in der UdSSR. // Nach Angaben der Allrussischen Volkszählung aus dem Jahre 1979 – Moskau: Finanzen und Statistiken, 1984. – S. 90.

2. Ethnoatlas der Region Krasnojarsk, Anhang 3, Hauptredakteur R.G. Rafikow – Krasnojarsk: Firma „Platina“, 2006. – S. 224.

3. Zentrum für die Aufbewahrung und das Studium von Dokumenten der neuzeitlichen Geschichte, Fond 26, Verz. 4, Akte 22, Blatt 5.

4. W.A. Djatlowa. Die Deutschen in Sibirien: Geschichte, Sprache, Kultur; Materialien der internationalen wissenschaftlichen Konferenz, Stadt Krasnojarsk, 13.-16. Oktober 2004. – Krasnojarsk: Russische historische Gesellschaft der Staatlichen Bildungseinrichtung für höhere berufliche Ausbildung an der Krasnojarsker Staatlichen Pädagogischen W.-P.- Astafjew-Universität, 2005. – S. 35-45.

5. „Die Deutschen sind in Arbeitskolonnen zu mobilisieren … J. Stalin“ – Dokumenten-Sammlung / 1940er Jahre/ … -Moskau, „Verlag „Gotika“, 2000. – S. 19, 20.

6. „Die Deutschen sind in Arbeitskolonnen zu mobilisieren … J. Stalin“ – Dokumenten-Sammlung / 1940er Jahre/ … -Moskau, „Verlag „Gotika“, 2000. – S. 248-249.

7. „Josef-Stalin – Lawrentij Berija: man muss sie deportieren“ – Dokumente, Fakten, Kommentare. – Moskau, „Völkerfreundschaft“, 1992. – S. 52, 53, 76.

8. Staatsarchiv der Region Krasnojarsk, Fond 2137, Verz. 1, Akte 91, Blatt 6.

9. Kuraginsker Bezirksarchiv, Fond R-7, Verz. 1, Akte 3, Blatt 5, 26, 33, Akte 4, Blatt 8, 33, 37, 58; Akte 6, Blatt 10. Fond R -22, Verz. 2, Akte 6, Blatt 48-51. Fond R-25, Verz. 1, Akte 2, Blatt 2, 50; Akte 3, Blatt 62, 63, 80,81; Verz. 3, Akte 1.

10, Menschen und Schicksale des 20. Jahrhunderts. Referatsthemen und Mitteilungen. Zur Frage der Deportation der Sowjet-Deutschen. I.A. Becher, A.E. Kaljuga, Krasnojarsk, 2003. – S. 92.

11. Menschen und Schicksale des 20. Jahrhunderts. Referatsthemen und Mitteilungen. Zur Frage der Deportation der Sowjet-Deutschen. I.A. Becher, A.E. Kaljuga, Krasnojarsk, 2003.

12. Menschen und Schicksale des 20. Jahrhunderts. Referatsthemen und Mitteilungen. Zur Frage der Deportation der Sowjet-Deutschen. I.A. Becher, A.E. Kaljuga, Krasnojarsk, 2003.

Anhänge

1. Die zahlenmäßige Verteilung der deutschen Bevölkerung in der Region Krasnojarsk

2. Anordnung des Krasnojarsker Regionskomitees der WKP (B)


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